Besichtigung Appenzeller Alpenbitter

mit Führung durch L Hans Heierli und anschliessendem Dinner im Rössli Appenzell

Die Tafel am Eingang liess vermuten, dass die Firma Emil Ebneter AG nicht "nur" aus dem Appenzeller Alpenbitter besteht. Im schmucken Empfangsraum wurden wir erwartet. Als Apéro wurde uns - wie konnte man es anders erwarten - Appenzeller Alpenbitter oder Appenzeller Rahmlikör gereicht. Unsere Vizepräsidentin Vroni Bauer liess sich dann mit der "Zürcher" Kuh fotografieren. Unser Präsident Elmar Jud ging da schon entschieden weiter. Mal sehen, wer wen auf die Hörner nimmt? Anschliessend begrüsste er uns alle zu diesem tollen Anlass. Im Hintergrund sieht man die Plakatwerbung für den Appenzeller Alpenbitter, welche ja heute für Alkohol verboten ist. L Hans Heierli führte uns unterhaltsam und mit witzigen Pointen und Anekdoten durch den Betrieb. Der Alpenbitter wird aus 42 Kräutern hergestellt. Wir durften uns sogar im "Heiligtum" der Emil Ebneter AG umsehen, dort, wo die Kräuter für den Alpenbitter gemischt werden. Neben dem Alpenbitter werden durch die Emil Ebneter AG weitere Produkte wie z.B. der Crownings Tea vertrieben. Zum Abschluss der unterhaltsamen und informativen Führung erhielt Hans Heierli ein Geschenk. Hier sei verraten, dass es sich nicht um einen Alpenbitter handelte.

Im Rössli wurden wir herzlichst empfangen. Sogar eine Begrüssungstafel wurde für uns angebracht. Solch' eine tolle Gastfreundschaft gibt es leider nicht mehr alle Tage und überall. Der riesige Schinken im Brotteig wird vom Wirt in mundgerechte Stücke zerlegt...was mit dem herrlichen Salatbuffet (fast 20 Sorten!) köstlich mundete. Ein grosses Kompliment an Hans Heierli und das Rössli-Team. Vielen Dank!

L Jörg Eugster